Test

Nach Amsterdam, Paris etc.: Nur Ungarn ist in Europa noch ein sicheres Land für israelische Sportler

November 2024 | Europas politische Multikulturisten können israelischen Fußballspielern wie jüdischen Fans in ihren Stadien und Städten keine Sicherheit garantieren. Sie werden sogar Opfer von Pogromen durch islamische Migranten wie Israels Präsident kritisiert. Jetzt bleibt nur noch das ständig diffamierte Ungarn ein sicherer Ort für Spiele israelischer Mannschaften, weil es seine Grenzen gegen unkontrollierte Einwanderung schützt.

Nach Amsterdam, Paris etc.: Nur Ungarn ist in Europa noch ein sicheres Land für israelische Sportler

November 2024 | Europas politische Multikulturisten können israelischen Fußballspielern wie jüdischen Fans in ihren Stadien und Städten keine Sicherheit garantieren. Sie werden sogar Opfer von Pogromen durch islamische Migranten wie Israels Präsident kritisiert. Jetzt bleibt nur noch das ständig diffamierte Ungarn ein sicherer Ort für Spiele israelischer Mannschaften, weil es seine Grenzen gegen unkontrollierte Einwanderung schützt.

Der vollständige Beitrag von Olaf Opitz aus dem Meinungsmagazin »Tichys Einblick«  steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.

68. Jahrestag – Gedenken an den ungarischen Volksauf­stand

Ungarn gedenkt am 23. Oktober der Revolution von 1956 gegen die kommunistische Unter­drü­ckung. Der Ungarische Volksaufstand ist ein Meilenstein der euro­päischen Freiheitsge­schich­te. Gerade wir Deutschen sollten den Ungarn dankbar sein. Sie haben uns gehol­fen, die Ein­heit unseres Landes zurück­zuge­win­nen, gemein­sam mit der Einheit Europas. Die Ungarn sind überzeugte Europäer und unsere Freunde. Wir können uns glücklich schätzen, sie an unserer Seite zu wissen.

Der 27. Juni 1989 zeigt die damaligen Außenminister Österreichs, Alois Mock (L), und Ungarns, Gyula Horn (R), beim Durch­schnei­den des Stacheldrahtes, der die beiden Länder trennte und den ersten Durchbruch durch den Eisernen Vorhang schuf.

Jahrestag der Grenzöffnung in Ungarn 1989 – von Parteien und Haltungsmedien ignoriert

September 2024 | Ein Bericht von Tichys Einblick

Vor 35 Jahren zerriss der Eiserne Vorhang in Ungarn. Ein Festakt in Berlin erinnerte an das historische Ereignis. Der Großteil von Hauptstadtpresse und Politik zeigte kein Interesse. „Ungarn hat keine Beleh­rungen aus West­europa nötig. Und schon gar nicht aus Deutschland“, stellte Gerhard Papke bei seiner Eröff­nungs­rede der Feierstunde fest, zu der das deutsch-ungarische Institut für europäische Zusammenarbeit und die Deutsch-Ungarische Gesellschaft in die Botschaft Ungarns Unter den Linden geladen hatte. Papke, ehemals Fraktionschef der FDP in Nordrhein-Westfahlen, gehört als Vorsitzender der länderübergreifenden Organisation zu den vehementesten Verteidigern des kleinen EU-Staates, dem ein großer Teil des deutschen Politikbetriebs und der deutschen Medien vor allem mit barschen Zurechtweisungen begegnen.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner