Seit 27 Jahren im Einsatz für die deutsch-ungarische Freundschaft!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die gemeinnützige, überparteiliche Deutsch-Ungarische Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland e. V. ist im Jahr 1994 gegründet worden und fördert seitdem den Aufbau von freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem und wissenschaftlichem Gebiet.
In dieser Zeit konnten wir eine Vielzahl von Veranstaltungen durchführen und so zur freundschaftlichen Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen beiden Länder beitragen.
Wir sind bundesweit tätig und mit unserer Geschäftsstelle in der Hauptstadt Berlin präsent.
Der DUG gehören mehr als 400 unmittelbare Mitglieder aus Deutschland, Ungarn, Österreich und der Schweiz an, darunter zahlreiche Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
2001 hat die DUG die zusätzliche Aufgabe übernommen, als Dachverband für regionale und fachlich orientierte deutsch-ungarische Gesellschaften zu wirken.
Interessieren auch Sie sich für Ungarn und möchten ein Zeichen für die deutsch-ungarische Freundschaft setzen? Dann melden Sie sich bitte bei uns!
Dr. Gerhard Papke
Aktuelles
Aufruf zur Zusammenarbeit der Freunde Ungarns in Deutschland
Gemeinsamer Aufruf deutsch-ungarischer Organisationen für eine faire Bewertung Ungarns in Deutschland. Ungarn will keine Massenzuwanderung, sondern das christlich-abendländische Europa verteidigen. Dafür sollten wir Deutschen dankbar sein. Und für die Öffnung der Mauer 1989.
Gedenktag für die Vertreibung der Ungarndeutschen
Dass der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán persönlich der vor 75 Jahren vertriebenen Ungarndeutschen gedenkt, ist ein starkes Signal für die deutsch-ungarische Freundschaft. Schade, dass in Deutschland darüber nicht berichtet wird. Aber es passt eben nicht zu dem Bild , das von Ungarn gerne gezeichnet wird.
Gastkommentar von Gerhard Papke in der Online-Zeitung TheGermanZ
Leserbrief des Präsidenten der Deutsch-Ungarischen Juristenvereinigung, Dr. Csaba Láng, zur »Arte«-Sendung an die F.A.Z.
In den letzten Tagen haben uns viele empörte Reaktionen über den vom »Arte«-Fernsehkanal ausgestrahlten Beitrag über Ungarn (»Hallo, Diktator«) erreicht.
Leider zeigt sich einmal mehr, wie gerade das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das eigentlich einem objektiven Qualitätsjournalismus verpflichtet wäre, bei der Berichterstattung über Ungarn durch Einseitigkeit auffällt.
Dr. Csaba Láng, Präsident der Deutsch-Ungarischen Juristenvereinigung und Mitglied des erweiterten DUG-Vorstands, hat zu der »Arte«-Sendung einen Leserbrief an die F.A.Z. verfasst. Er widmet sich darin einigen Rechtsfragen, die über diese Fernsehsendung hinaus von Bedeutung sind.
Wider die »Unbotmäßigen« – ein zorniger Zwischenruf von Hans Kaiser
Dieser bemerkenswerte Versuch der Kommission und des Europäischen Parlaments, den Haushalt der EU mit einer Abrechnung mit den »Unbotmäßigen«, vor allem mit Viktor Orbán, zu verbinden, ist eine Schande für Europa und widerspricht eklatant dem europäischen Geist und den geistigen Grundlagen Europas. Dass sich Teile der deutschen Regierung hier vor den Karren speziell der sozialistischen Ungarngegner spannen lassen, ist ein zusätzliches Moment, das für mich als deutschem Staatsbürger absolut unerträglich ist. Von meiner persönlichen Orientierung und Einschätzung im Kontext des Umgangs insbesondere mit Ungarn nicht zu reden. Wie töricht kann man nur sein auf Seiten der Konservativen hierzulande und in Europa? Die merken offenbar gerade gar nichts. Wo war eigentlich der Ruf ...
Gedenken an den Ungarischen Volksaufstand von 1956
Ungarn gedenkt am 23. Oktober der Revolution von 1956 gegen die kommunistische Unterdrückung. Der Ungarische Volksaufstand ist ein Meilenstein der europäischen Freiheitsgeschichte. Regierungshandeln muss sich Kritik gefallen lassen, in Ungarn, Deutschland, überall. Aber wir Deutschen sollten den Ungarn nicht immer oberlehrerhaft erklären, wie wichtig Freiheit ist. Das wissen sie selbst.
Forschungsstipendium am Mathias Corvinus Collegium
Das MCC schreibt mehrere Forschungsstipendien aus und richtet sich dabei auch an deutsche Wissenschaftler. Näheres zur Ausschreibung entnehmen Sie bitte der beigefügten Datei.
»Ungarn im Gespräch« – Die Pandemie und ihre Folgen. DUG in der Botschaft Berlin
Am 9. September 2020 hatte die Deutsch-Ungarische Gesellschaft (DUG) erstmals seit Ausbruch der Pandemie wieder zu einer Präsenzveranstaltung eingeladen. Auch für die ungarische Botschaft ...
Rubrik: Interessantes und Wissenswertes aus Ungarn
71. Berlinale: Ungarische Beiträge mit Auszeichnungen
Ungarische Beiträge gehörten bei der diesjährigen Berlinale zu den Preisträgern. So ging »Der Silberne Bär« für die Beste Regie an ...